Der Fachberater THW war mit der Technischen Einsatzleitung (TEL) bereits seit dem Nachmittag vor Ort im Einsatz. Er hatte noch mitbekommen wie die in dem betroffenen Objekt stehenden Rinder auch von Feuerwehrleuten aus der Stallung getrieben wurden. Als die THWler aus Mölln am Ort des Geschehens eintrafen wurden die Tiere bereits auf die Höfe von befreundeten Landwirten verteilt.
Das auf dem Boden der Scheune gelagerte Stroh wurde mit Hilfe eines Baggers hervorgeholt, und anhängerweise auf ein nahe gelegenes Feld gefahren.
Da die einsetzende Dunkelheit die Löscharbeiten erschwerte, bauten die ehrenamtlichen THW-Kräfte Beleuchtungsgerät auf.
Durch einen massiven Löschangriff der Feuerwehr konnte der Übergriff des Feuers auf weitere Gebäudeteile verhindert werden.
Noch am Abend konnte der Leistelle Süd „Feuer aus“ gemeldet werden und die Einsatzkräfte konnten gegen 22.00 Uhr wieder einrücken.
Menschen und Tiere wurden bei diesem Einsatz nicht verletzt. Neben dem Gebäudeschaden fiel die in der Halle abgestellte Feldspritze den Flammen zum Opfer.
An diesem Einsatz waren die Feuerwehren aus Besental, Büchen, Grambek, Gudow, Hollenbek, Langenlesten, Lehmrade, Mölln und Sterley sowie die Technische Einsatzleitung (TEL) beteiligt.
Nicht zu vergessen sind die Kameradinnen und Kameraden vom DRK Schwarzenbek, die die freiwilligen Helfer an der Einsatzstelle verpflegten.
Pressemitteilungen zu diesem Einsatz:
http://www.ln-online.de/Lokales/Lauenburg/Gudow-Bauernscheune-in-Flammen
http://www.rtntvnews.de/news/12839/Groszligeinsatz-nach-Scheunenbrand/
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